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making of

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Hallo, Lesefreunde,

hier einmal etwas mehr darüber, wie ein Buch entsteht. Ihr erfahrt hier so einiges, was wenige Autoren preisgeben. Lustiges, Schwieriges, vom "Knoten in der Hand" und auch dem im Kopf, der sogenannten Schreibblockade. Natürlich spielt das "Glück" eine große Rolle und die Ideen für das Buch, die gesammelt werden, wie zu einem Wortpotpourri, die müssen spriessen und sich weiter entwickeln. Sie sind die Grundpfeiler, auf denen so ein Buch ruht. Aber da gibt es nicht nur die oder den Autoren, der dafür sorgt, dass das Buch ein Knaller wird. Da gehören eine Menge mehr Menschen dazu. Nun es wird ein wenig sein, wie das making of, beim Film, nur ohne Film. Lasst euch überraschen, denn nichts ist interessanter, als so eine Entstehungsgeschichte. (ausser natürlich das Buch selbst!)

 

Das Buch >>>

 

Die Autorin >>>

 

Die "rechte Hand" der Autorin, der Admin >>>

 

Die Illustratorin >>>

 

 

Von einer Idee, bis zur fertigen Illustration ist es manchmal ein "steiniger Weg" voll von Missverständnissen, die einen hinterher aber immer lachen lassen. Der Possumop Amadeus entstand zunächst in der Fantasie der Autorin, also in meiner Fantasie. Mein lieber Mann konnte viel mit meiner Beschreibung anfangen, während Jessica anfangs noch ein wenig irritiert war. So nahm der Admin, also mein Mann, den Stift in die Hand und skizzierte die Fantasiefigur. Dann formte er Amadeus aus einer selbsthärtenden Masse und traf ihn damit perfekt. Amadeus, aus dem Volk der Possumopse, also der Steinäser, ist ein großer Geselle und klug und liebenswürdig und vor allem verfressen, wie alle seines Volkes. Wie aus einer Idee eine fast wirkliche Figur wird, zeigen nachfolgende Bilder, von denen Jessica die Ersten nicht "verbrochen" hat. Aber lasst euch überraschen!

 

 

 

Bemerkungen von der Autorin:

 

Wenn ihr denkt, diese paar Skizzen waren alles, dann liegt ihr falsch. Wir haben nur die groben sichtbaren Dinge dokumentiert. Jessica hat Amadeus praktisch Haar für Haar weiterentwickelt. Das Volk der Possumopse ist nicht riesig groß, aber über die ganze Jemawe (jetzmagische Welt) verteilt. Natürlich gibt es auch Weibchen. Jeder Possumop hat, wie wir Menschen auch, seinen ganz eigenen Charakter, seinen eigenen Gesichtsausdruck. Das ist eine umfangreiche Arbeit für die Illustratorin. Aber was ich bisher davon gesehen habe, hat mich überzeugt. Jessi kann jedem Possumop, ob Männchen oder Weibchen seinen ganz eigenen Charakter zeichnen. Sie ist wirklich eine Zauberin am Stift. Nun sind diese Steinäser ein Volk. Aber in Gezabu gibt es weit mehr Fantasiegestalten und aus meinen Ideen schafft die "Pinselakrobatin" fantastische Wesen. Ich bin so froh, mit Jessica zusammenarbeiten zu dürfen. Sie ist ein toller Mensch und eine wahnsinnig begabte Illustratorin. Es ist unüblich, dass sich eine Autorin selbst eine Illustratorin sucht. Das machen zumeist die Verlage. Doch ungewöhnliche Wege führen eben manchmal zu richtig guten und innovativen Ergebnissen.
Ich würde euch ja gerne mehr verraten, denn ich habe bereits viele ihrer Skizzen zu Gezabu gesehen, sogar das fertige Cover.  Ich kann nicht aufhören zu schwärmen. Doch ihr müsst euch noch ein wenig gedulden. Na ja, vielleicht rutscht mir das eine oder andere Bild doch mal durch? Bleibt dran!

 

Bemerkungen von Amadeus dem Possumop:

 

"Hallo, ihr Nichtmagischen und magischen Freunde des Fantasyabenteuers Gezabu. Schön euch kennenzulernen! Seht nur, was aus mir, aus einer einzigen Idee geworden ist. Okay, da haben einige Leute viele Stunden dran verbracht, um aus einem Geistesblitz und ein paar Bleistiftstrichen einen so verwegenen Kerl, wie mich zu erschaffen. Aber das hat sich doch gelohnt oder? Ich jedenfalls fühle mich echt wohl in meinem blond gemuschelten Pelz. Aussehen ist zwar nicht alles, aber es kann oft helfen! Viel wichtiger jedoch ist, dass man ein gutes Herz hat, mitfühlt und auch sein Köpfchen anständig einsetzen kann. Das alles und noch viel mehr lerne ich in der Ausbildung zum Hüter bei Malu, der legendären Hexe der Jemawe, also meiner Welt. Ich denke, nur durch ihre Lehre konnte ich dem kleinen Joshi aus eurer Welt helfen. Wobei? Oh nein! Alles verrate ich nicht! Eins noch! Es ist ein spannendes Abenteuer, in dem wir uns befinden und auf dieser Seite könnt ihr erste Eindrücke sammeln. Ich hab Hunger Freunde, nix für ungut, aber ich muss los, mich stärken, damit ich gegen die bösen Klappergestelle und ihre Fallen vorgehen kann. Also, bis bald ja, euer Amadeus!"
 

 

    

 

 

Bemerkung von Binga, dem Kobold:

 

"Hallo Freunde! Von mir gibt es diese Skizze und dann das erste fertige Bild, wo ich vorsichtig schaue, was so abgeht auf dieser Seite. Ich bin ein Kobold, ein verheirateter Kobold. Ich bin auch ein Koch und man sagt mir nach, ein recht guter. Ich lebe und arbeite mit Wodel, meinem Weib bei Malu, wie Amadeus auch. Wir sind besonders gute Freunde, Amadeus, sein kleiner Bruder Gershwin und ich. Das könnte daran liegen, dass ich so gut koche und die beiden so leidenschaftlich gerne essen. Das ist natürlich nur ein Grund für unsere Freundschaft. Die Possumopse sind klug, haben ein großes Herz und sind immer zur Stelle, wenn man sie braucht. Naja, Gershwin ist noch ein kleiner Tollpatsch aber liebenswert und nie in böser Absicht handelnd. Wenn ich da an die Sache mit dem Stinktier denke! Ihr wollt mehr wissen? Vielleicht darüber, wie ich mich gemeinsam mit Amadeus und dem kleinen Nimajungen Joshi auf eine abenteuerliche Suche begebe? Kann ich verstehen, dass ihr mehr wissen wollt. Ich bin auch neugierig, also eher wissbegierig. Noch befinde ich mich mitten in diesem Abenteuer. Ihr müsst noch ein wenig Geduld haben. Doch hier auf dieser Webseite versucht unserer Schöpferin, die Autorin, euch das Warten ein wenig zu "versüßen", okay wohl eher zu verkürzen. Da gibt es dieses making of, also Interessantes zur Entstehung von Gezabu oder eine Leseprobe oder Geschichten um Gezabu, die aber niemals öffentlich erscheinen werden, nicht mal im Geschichtenzauberbuch. Doch da könnt ihr vorab einige Figuren kennenlernen oder deren Verwandte oder Ahnen. Ach ich plappere mich wieder mal fest. Kein Wunder, denn wenn mein Wodelchen da ist, hab ich nicht viel zu sagen! Nun muss ich aber los. Amadeus hat bestimmt Hunger. Er hat eigentlich immer Hunger. Da macht es besonderen Spaß zu kochen, wenn man so dankbare Abnehmer hat! Bis bald Freunde, euer Binga!"